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Siggi und Hans wollten erkunden, wie weit der neue Weg zwischen der Autobahn A 113 und dem Teltowkanal bereits befahrbar ist. Wir trafen uns mit Rädern auf der Kiefholzstraße, Höhe S-Bahnhof Plänterwald, etwas vor der Kreuzung mit dem Dammweg, (der weiter westlich zur Grenzallee wird), genau an der Stelle, wo der Heidekampgraben unter der Kiefholzstraße hindurchfließt.
Es gibt übrigens einen Schleichweg (allerdings nicht auf Skates) vom S-Bahnhof Plänterwald Richtung Kiefholzstraße: Wenn man aus dem Bahnhof kommt, schlägt man sich gleich links in die Büsche, folgt dem Bahndamm stadteinwärts bis zur Unterführung, durch die der Heidekampgraben unter der Bahn hindurch geführt wird. Dort kommt man unter der Bahn durch; dann weiter in westliche Richtung durch die Gartenkolonie bis zur Kiefholzstraße.
Die Stelle ist am Mauerdenkmal gut zu erkennen. Entlang des Heidekampgrabens verlief früher die Grenze, und auf dem Mauerstreifen wurde gerade ein rund 4 m breiter Fuß- und Radweg mit Super-Belag fertiggestellt, mit Bänken in regelmäßigen Abständen.
Fotos zum Vergrößern anklicken.
Auf diesem Weg überquert man den
Dammweg bzw. die Grenzallee, dann die
Sonnenallee und gelangt bis an den Rand der
Königsheide.
Hier mäandert man durch kleine Straßen bis an die Autobahnauffahrt, um nicht gleich die vielbefahrene Johannisthaler Chaussee, die keinen Radweg hat, zu nehmen. Unser Einstieg war an der Auffahrt Johannisthaler Chaussee. (grüner Pfeil auf Google Maps).
In Richtung Stadt kann man ein gutes Stück bis unter die neue Späthstraßenbrücke, die sich auch als Einstieg eignet, fahren. Der Weg führt dort unter der Brücke hindurch und endet vor dem Tor einer Straßenmeisterei. An dieser Stelle kreuzen sich Teltowkanal und Britzer Zweigkanal.
In die andere Richtung geht es in Adlershof bis zur Autobahnbrücke über den Teltowkanal. Neben der Autobahn führt, etwas tiefer gelegen, ein Weg mit 1a-Belag über den Kanal. Man muss dazu an der Ampel über die Straße, ein Stück zurück stadteinwärts unter der Brücke hindurch und dann eine bequeme Rampe hinauf.
Auf der anderen Seite des Kanals geht es erst einmal nicht weiter; es sieht aber so aus, als ob der Weg weitergeführt werden würde. Man darf gespannt sein! Das letzte Stück vor der Autobahnbrücke ist allerdings nicht so die "wahre Idylle", weil man direkt neben den Autos fährt, die an dieser Stelle die Autobahn in Adlershof vorerst verlassen müssen.
Fotos: Siggi und Hans