Ich hatte relativ viel Pufferzeit einge­plant, weil ich nicht wusste, wie ich vom Taxihalteplatz an den Bahnsteig kommen würde. Im letzten Moment wurde der Waggon dann doch noch von einigen Unverzagten bevölkert.

Als alte Camperin war ich gut dran: Schlafsack raus und auf drei Plätzen langgemacht. So verschlafe ich glatt Paris, wundere mich nur beim Auf­wachen, dass wir plötzlich in die andere Richtung fahren...